Autor Ewald Kropfitsch


Zur Person Ewald Kropfitsch:

Ein neuer Roman ist soeben erschienen:

Sybilles Smaragde, ihre mörderische Jagd nach einer brillanten Karriere

Ein spannender zweiter Roman über eine taffe junge Frau, die Smaragde sucht und einen Mord an ihrer Zwillingsschwester aufklärt. Hintergrundinformationen über Smaragdsuche, wertvolle Geigen, juristische Verwicklungen und überraschende Lösung der Mordversion.

Novum Verlag, überall zu kaufen oder zu bestellen, Preis etwas über 20.- Euro. Fällt mir gerade ein: Bei Amazon oder den anderen Buchversand-Unternehmen sind meine Bücher ganz leicht und durchaus nicht teuer zu bestellen: und jetzt - in der Coronazeit - herrlich zu lesen...viel Vergnügen, Euer Ewald Kropfitsch


Das erste Buch ...das bi-biologische Leben eines Genies...handelt von einem hochbegabten jungen Mann, der ein doppeltes Leben führt: Als Geigenvirtuose und als ranghoher Priester. Weltweit das erste Mal schreibe ich die beiden Handlungen auf jeder Seite auf zwei gesonderten Spalten, so dass man vergleichen kann, welches Leben des Genies besser ist.
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Autor des Buches: ...das bi-biologische Leben eines Genies..

Mein Buch ...das bi-biologische Leben eines Genies... ISBN 978-3 903067-35-6:  ist bestellbar über Novum Verlag, im Internet oder im Buchhandel.
Zentrum des Romans, in dem ein außerordentlich begabter junger Mann sich nach dem Abitur in zwei Personen teilt (zwei Spalten einer Seite miteinander vergleichbar:  -  hier Geiger, da Priester - erstmals verwendete Schreibweise weltweit !) ist die Violine Giambattista Guadagnini1751. Zwei phantastisch schöne Frauen begleiten den Lebensweg sowohl des einen Geigers als auch des anderen, des Priesters (Zölibat??!!).


Zwischen Realität und Halluzination:
Als Autor des Romans  ...das bi-biologische Leben eines Genies...(ISBN 978-3-903067-35-6, Novum Verlag) kam ich zu dem Thema des Buches nach einem - sehr seltsamen -  Erlebnis:
Frühlingstag, Spaziergang entlang des Donaukanals. Eine Lerche strebt zum Himmel. Vor mir eine Frau mit zwei Hunden an der Leine. Das Schmelzwasser aus den Bergen tobt im Kanal. Die Böschung ist tief und steil. Einer der Hund zieht die Frau zur Böschungskante. Plötzlich erschrecke ich gewaltig: Die Frau hat in der anderen Hand einen weißen Stock, o Gott, sie ist blind. "Halt"! schrei ich, zu spät, sie tritt bereits ins Leere. Ein Mann führt sie im letzten Augenblick behutsam - mit seinem linken Arm ihren rechten erfassend -  von der gefährlichen Böschungskante weg. Ich danke ihm - näher gekommen - herzlich und aus voller Seele. Es ist aber kein Mann da! Weit und breit niemand außer mir und der den Weg mit den Hunden ruhig  entlang gehenden Frau.
Wirklichkeit oder Halluzination, ich weiß es bis heute nicht. Aber die Idee zu dem Roman war geboren, in dem ER - dessen Wesen niemand kennt -  mitspielt, ob es den handelnden Personen  recht ist oder nicht.
Was halten Sie von meinem - sehr seltsamen - Erlebnis?
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